Reinstürmen ins Vergnügen!
So stolz waren sie gewesen! Auf ihr nigelnagelneues Rathaus, das sie so viel Schweiß und womöglich noch viel mehr Gulden und Groschen gekostet hatte. Wie konnte man auch nur auf die Fenster vergessen? Dieser Fehler wäre einem Niggemeier, einem Broermann oder einer Heiming sicherlich nicht unterlaufen. Die Geschichte der Schildbürger hat sich bereits vor langer Zeit zugetragen, die nicht vorhandenen Fenster hatten also sicherlich nicht vorhandene Rahmen aus Holz. Heutzutage werden Fensterrahmen aus Kunststoff hergestellt und weisen möglicherweise eine hohe Säuren – und Laugenresistenz auf. Gar manche Zeitgenossen wissen es zu schätzen, wenn sie die Fenster nicht alle paar Jahre neu streichen müssen. Und billiger sind sie vielleicht auch noch! Wer weiß: dafür halten Aluminiumfenster ja unter Umständen länger und bieten einen besseren Schutz gegen Einbruchversuche. Es gibt natürlich auch Verbundwerkstoffe wie Holz-Aluminium und Kunststoff-Aluminium.
Rausstürmen aus dem Vergnügen!
Wenn man mal fünf gerade sein lassen und sich hinaus auf's Land begeben will, fühlt man sich womöglich sicherer, wenn zu Hause Rolläden montiert sind. http://fenster-tueren-nrw.de/ weiß ein Lied davon zu singen. Der Wohnraum kühlt nicht so stark ab (in der kalten Jahreszeit) oder heizt sich nicht so stark auf (in der heißen). Darüber hinaus kommt der potentielle Eindringling nicht so schnell ans Familiensilber heran. Bei einer allfälligen unvorhergesehenen Überschwemmung (dreimal auf unlackiertes Holz geklopft!) können geeignete Hochwasserschutzfenster und -türen Abhilfe schaffen und die Risiken vermindern. Auch notwendige und/oder kostensparende Sanierungsmaßnahmen bzw. Reparaturen werden durchgeführt. Unter diesen Bedingungen stürmt man gerne hinaus, an die frische Luft, tobt sich in Feld unf Flur aus, in Wind und Wetter, Tratsch und Matsch – um sodann wieder ins traute Heim zurückzufinden und sich in die Polstergarnitur plumpsen zu lassen.
Hauptsache, sie sind durchsichtig, oder?
Wenn man bei einem Schmutzfilm so lange reibt, bis er unsichtbar wird, hat man es geschafft, man hat sein Ziel erreicht: das Auge nimmt keinen Anstoß mehr. Regel in der Chemie: so lange verdünnen, bis die Substanz nicht mehr schädlich ist.