Mittwoch, 10 August 2022 10:17

Abiprüfung: Die besten Tipps zur Vorbereitung

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Die Vorbereitung auf das anstehende Abitur stellt natürlich kein Kinderspiel dar – allerdings zeigt sie sich in der Praxis dann doch gar nicht so schlimm, wie in der Theorie befürchtet.

Schüler sollten vor allem mit dem Lernen rechtzeitig anfangen und sich über den gesamten Lernstoff einen umfassenden Überblick verschaffen. Wird dann einem strukturierten Lehrplan gefolgt, der ausreichend Wiederholungen und Pausen beinhaltet, kann die Vorbereitung auf die letzten Prüfungen der Schullaufbahn problemlos gemeistert werden.


Diejenigen, die ein bisschen mehr Unterstützung bei ihrer Abiturvorbereitung benötigen, können jedoch auch kurzfristig durch den praktischen Online Nachhilfe Vergleich noch ein qualifiziertes Nachhilfeangebot finden, welches sie auf die anstehenden Abiturprüfungen perfekt vorbereitet.

Wie die Tipps dann im Detail umgesetzt werden können, um dem Abitur gleich wesentlich gelassener entgegenzusehen, zeigt der folgende Beitrag.

Vorbereitungen frühzeitig beginnen

Damit die Vorbereitung auf die Prüfungen einwandfrei gelingt, kommt es besonders darauf an, mit dem Lernen zur richtigen Zeit zu beginnen. Natürlich sind dabei der individuelle Lernstand und die Abiturfächer ausschlaggebend dafür, wann genau der perfekte Zeitpunkt gekommen ist.

Allerdings ändert dies nichts an der Grundregel, dass die Vorbereitung umso besser gelingt, je früher mit dieser begonnen wird. Der Lernstoff wird sich schließlich stets umfangreicher als eigentlich angenommen zeigen.

Wird die Vorbereitung auf das Abitur erst kurz vor den Prüfungsterminen in Angriff genommen, besteht ein großes Risiko, in einen regelrechten Panik-Modus zu geraten. Daher sollten auch die Materialien, die für die Abi-Vorbereitungen nötig sind, schon früh zusammengestellt werden. Zu diesen gehören etwa Mitschriften, Kopien, Fachbücher und Übungsaufgaben.

Erstellung eines strukturierten Plans

Leider müssen die Abiturprüfungen nicht nur in einem, sondern gleich in mehreren Fächern abgelegt werden. Auf einen strukturierten Plan kann somit nicht verzichtet werden, wenn stets der Überblick behalten werden soll.

Um den persönlichen Lernplan zu erstellen, zeigt es sich als hilfreich, zu beantworten, welche prüfungsrelevanten Themen zu lernen sind, welche davon bereits recht gut beherrscht werden und in welchen Bereichen noch ein großer Nachholbedarf besteht. So lässt sich einschätzen, wie viel Zeit auf die einzelnen Themen aufgewendet werden muss.

Die Antworten stellen dann die Grundlage des Lernplans für das Abitur dar. In diesen zu integrieren sind auch die besten Lernmethoden, die jeweiligen Lernziele und die realistischen Zeitfenster. Erledigte Themenbereiche können dann nach und nach abgehakt werden, wodurch die Motivation gleich wesentlich besser aufrechterhalten wird. Der Lernfortschritt lässt sich so schließlich jederzeit nachvollziehen.

Zusammenfassung der Lerninhalte

Wurde der Lernplan erstellt, ist es noch nötig, eine strukturierte Zusammenfassung der Inhalte zu formulieren. Dabei ergibt sich die Chance, den Lernstoff vollständig zu verinnerlichen – auch das Auswendiglernen fällt so wesentlich leichter.

Um die Lerninhalte entsprechend zu komprimieren, stehen grundsätzlich unterschiedliche Methoden zur Auswahl. Auch heute ist beispielsweise noch das Lernen mit Karteikarten äußerst beliebt. Hilfreich zeigen sich darüber hinaus auch Mindmaps und Schaubilder sowie Stichwort-Listen.

Von den Karteikarten geht dabei etwa der Vorteil aus, dass sämtliche Inhalte in beliebiger Reihenfolge wiederholt und so immer wieder erneut ins Gedächtnis gerufen werden können. Der Lerneffekt zeigt sich so als besonders nachhaltig. Allerdings kommt es immer ganz auf die Persönlichkeit des Schülers an, welche Lernmethode zu ihm am besten passt.