Die wichtigsten Tipps für die Hochzeitsvorbereitung

Zuerst einmal ist es wichtig Inspiration zu sammeln und sich mit seinem Partner klar zu werden, in welchem Rahmen man die Feier umsetzen möchte. Hier spielen auch Überlegungen eine Rolle wie standesamtliche Trauung, freie Trauung oder kirchliche Trauung? Die Planung geht aber hin bis zum Stil für die Einladungen, die Tischdekoration, Blumen etc. Inspiration findet man in Hochzeitsmagazinen, Internetportalen und Bildforen.

Es macht auch Sinn, sich dafür einen Ordner anzulegen. Hochzeiten kann man heutzutage auf jede erdenkliche Weise feiern, darum ist es wichtig, vorher zu wissen, was einem gefällt, bevor man in die konkrete Planung geht. Das heißt suchen, finden, diskutieren und Kompromisse schließen. Man will ja nicht beim Caterer sitzen und die Frage nach den genauen Essenswünschen ewig lang diskutieren.

Zu guten Hochzeitsvorbereitungen gehört auch, dass das Paar lernt, Nein zu sagen. Für viele ist das eine große Herausforderung. Verwandte und Freunde kommen mit vielen guten Tipps und Ratschlägen, jeder hat eine Meinung wie die Hochzeit aussehen soll. Natürlich wollen sie nur das Beste für das Brautpaar, aber trotzdem liegt es an dem Paar selbst zu entscheiden, was das Beste ist und wie die eigene Hochzeit genau aussehen soll. Wenn eine Idee gar nicht gefällt, dann ist es wichtig sie abzulehnen. Der Hochzeitstag ist einmalig und was passiert ist, kann man nicht ändern, darum ist es wichtig sich auf nichts einzulassen, was man später bereuen könnte.

Das heißt natürlich nicht, dass es keine Überraschungen geben darf, diese sorgen für eine schöne und aufregende Feier. Falls eine Person etwas Überraschendes planen möchte ist es aber trotzdem wichtig ihr zu sagen, was man sich vorstellen kann und wo die Grenzen liegen. Das schwierigste „Nein“ betrifft aber wohl ungeliebte Gäste. Bei einer Hochzeit sollten nur die Menschen anwesend sein, welche das Brautpaar auch um sich haben will.

Eine weitere wichtige Vorbereitung betrifft das Brautkleid. Brautkleider Frankfurt bietet hierbei eine schöne Auswahl an Hochzeitskleidern. Dieses sollte die Braut früh genug aussuchen. Besser sich früher darum kümmern, bevor das Traumkleid vielleicht vergriffen ist. Wer in einem Brautmodengeschäft einkauft, muss auch bedenken, dass ein solches Kleid geändert und umgenäht werden muss und das dauert seine Zeit. Sehr oft lässt sich das nicht mit einem hin-und-her-Senden erledigen.

Es kann auch sein, dass der ausgewählte Hersteller lange Lieferzeiten hat und es Monate dauert, bevor man das Brautkleid anprobieren kann. Das sollte nicht eine Woche vor der Hochzeit passieren, denn es kann ja sein, dass das Kleid nicht perfekt passt oder nicht so gefällt wie auf dem Bild. Daher besser schon einige Monate vor der Hochzeit das Brautkleid-Shopping planen.

Eine weitere wichtige Überlegung betrifft die Dekoration. Soll sie selbst gebastelt sein oder lieber bestellt? Selbstgemacht ist natürlich individuell, aber nicht jeder hat ein Händchen fürs Basteln. Aber natürlich spielt auch der Zeitfaktor eine große Rolle. Blumengestecke oder Sitzkarten sind aufwendiger zu machen, als man vorher denkt. Deshalb ist es wichtig zu überlegen, was man selber machen möchte und was man den Profis überlässt.