Die Treue von Uhren ist sprichwörtlich
Treu zu sein, das fällt nicht schwer – besonders, wenn es sich um Treue zu leblosen Objekten, zu Vertretern der materiellen Welt, zum Beispiel Uhren, handelt. Wenn man sich treu gegenüber seinen Uhren verhalten will, gehört es natürlich auch dazu, sie dementsprechend fürsorglich zu behandeln, etwa nicht leichtfertig ein Stück zu verlegen oder gar zu verlieren. Zu diesem Behufe ist man mit einer Uhrenbox gut beraten. Schön geordnet kann man hier seine Uhren aufbewahren, gegebenenfalls auch in repräsentativer Weise zur Schau stellen. Der schönste Besitz ist ja manchmal nicht viel wert, wenn nur einzig und allein der Besitzer sich seines bewußt ist. Nein! Des öfteren geht es, ganz im Gegenteil, gerade darum, andere am eigenen Glück teilhaben zu lassen, anderen vorzuführen, woran man sich selbst gerne erfreut. Zu diesem Zweck sollte eine Uhrenbox gewissen Standards genügen.
Die Treue hat schon wieder eine neue
Denkt man an den Begriff "Uhr", tauchen für gewöhnlich Assoziationsmuster wie "regelmäßig", "beständig", "verläßlich" oder gar "ewig" auf. Ist die Zeit etwas Ruhendes – oder eher etwas Bewegliches? Der Uhrenbeweger jedenfalls ist ein tüchtiger gefälliger Kumpan, der einem gute Dienste leistet. Wer kann schon seine Automatikuhren andauernd in steter Bewegung halten, wer vergißt nicht einmal, mit seinem Hund Gassi zu gehen oder seine Uhr auf Trab zu halten? Da schafft treu und redlich ein professioneller Uhrenbeweger Abhilfe. Vielleicht einer mit Touchscreen, LED-Beleuchtung, Fernbedienung und den Abmessungen 26x20x30 Zentimetern? Er könnte vielleicht aus Holz gefertigt sein, 745,95 Euro kosten und kostenlos geliefert werden. Benötigt man einen nicht nur für vier, sondern für acht Uhren, kommt möglicherweise einer mit LED-Beleuchtung, japanischem Motor und Fernbedienung in Frage, der ebenfalls aus Holz besteht und für 1.630,90 Euro zu haben ist.
Die Treue der Darstellung beeindruckt
Sowohl bei Uhrenboxen als auch bei Uhrenbewegern gilt naturgemäß: nicht nur die reine Funktionalität zählt, auch die äußere Gestaltung läßt tief blicken. Merke: flache Naturen geben sich mit flachen Blicken zufrieden. Tiefbauer und Tiefausläufer dagegen streben nach Höherem.