Montag, 06 April 2020 07:06

Wie lernt das Gehirn? Am besten mit Turbolader!

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Jeder war schon mal in der Situation, daß er etwas lernen mußte, vielleicht noch dazu unter Zeitdruck. Wie stellt man sich am besten auf so eine Herausforderung ein, wie beugt man am besten dem Schlappmachen vor?

 

Lernen mit Hilfe von (motorisierten) Boten

Wofür ist Dopamin im Gehirn zuständig? Es ist dies ein sogenannter Botenstoff, der immer dann eingesetzt wird, wenn unser Gehirn uns sozusagen für eine tolle Leistung, für das gelungene Erreichen eines Ziels belohnen will. Um Rat kann man sich gerne an Turboexpert24 wenden. Nicht alle haben Turbolader für alle namhaften Fahrzeughersteller. Turbolader jetzt hier kaufen. Wir gehören zu einer der führenden Unternehmen im Vertrieb von Turboladern. Ob generalüberholte oder neue Turbolader, mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in Verbindung mit modernster Technik regenerieren wir Turbolader aller führenden Marken und Fahrzeughersteller. Honeywell Garrett, KKK, Borg Warner, Mitsubishi. IHI. 24 Monate Gewährleistung sind für uns Ehrensache.

Man tut also gut daran, jemanden, der lernend etwas erreichen will, zu loben, zu ermutigen, ihm das Selbstvertrauen zu stärken. Eventuell (kleiner Trick) könnte man ihm noch irgendwie das Gefühl vermitteln, daß seine Aufgabe schwer und der Weg bis zum Ziel steinig und mühsam ist – das erhöht (bzw. ermöglicht überhaupt erst) die Ausschüttung dieses Wundermittlechens, dieses "Zaubertranks".

An andere glauben, ihnen Zuversicht geben, das vergrößert die Chancen, steigert das Selbstbewußtsein und macht unempfindlicher gegen etwaige Rückschläge.

Lernen mit Hilfe von Kuschelelementen

In welchem Auto fühlt man sich besonders wohl? Wenn man den Eindruck hat, daß es bequem ist, daß es sich irgendwie "kuschelig" anfühlt. In einem unbequemen sterilen (oder gar feindlichen oder sonstwie Furcht einflößenden) Ambiente lernt es sich nicht gut. Synapsen, die Schnittstellen zwischen den Nervenzellen, werden durch das "Abschmalzen" durch Oxytocin geschmeidig, leiten so mehr Impulse und erleichtern den Lernprozeß.

Mit dem Auto sind auch viele Emotionen verbunden. Es gibt wohl nur wenige Menschen, die es vorziehen, dauernd nur alleine herumzudüsen. Menschen, für die der soziale, der gesellschaftliche Faktor nicht existent ist.

Je geschmierter die Synapsen, desto flotter findet Lernen statt. Je kuscheliger der Innenraum eines Autos gestaltet ist, je sympathischer die Mitfahrer ausfallen, desto größer der Fahrkomfort, das Fahrvergnügen.

Lernen mit Hilfe von Verknüpfungen

Wie lernen die Gedächtniskünstler hundert Stellen hinter dem Komma auswendig? Ob es nun um die Zahl Pi oder um andere herausragende Leistungen geht: Am besten lernt man mit Verknüpfungen. Wir trällern während des Lernens ein fröhliches Liedchen, wir schnabulieren etwas von unserer Lieblingsspeise, wir tauchen unsere Nase tief in den Duft der Topfpflanze auf dem Fensterbrett – all dies, während wir gerade im Lernprozeß stecken, während wir gerade Wissen in uns aufnehmen und effektiv abspeichern.

Was sich gleichzeitig abspielt, regt gleichzeitig unseren Erinnerungsapparat, die Synapsen, an. Stimuliert sie und verhilft so zu einem besseren Lernerfolg. Das gleiche gilt naturgemäß während einer gelungenen Überlandpartie mit dem Auto. Die Kuschelecke, der anschmiegsame Passagier oder die anschmiegsame Passagierin, die reizenden vorbeiziehenden Landschaften, der sparsam arbeitende Turbolader – all das hat seinen Einfluä darauf, ob man später die Fahrt als gelungen bezeichnen wird.